Zander

Die Staustufen des Ebros zählen schon seit langem zu den Top 3 der besten Zanderreviere Europas. Seit der Zander in den 70ern seinen Weg in dieses Ökosystem fand, sind nirgends wo, sonst Massenfänge solch ein Tagesgeschäft wie hier. Ob sie klassisch mit der Laube an der Pose oder auf Grund fischen möchten oder den Stachelrittern mit der Spinnrute nachstellen wollen, stellen sie sich auf zweistellige Fangergebnisse ein.

Durch die prädestinierte Lage unseres Camps in Mequinenza ist es unseren Kunden möglich, sowohl den Oberen als auch den Unteren Stausee zu befischen. Unser Camp verfügt an beiden Seen über ausreichend Liegeplätze, so dass sie individuell fischen und sich den vorherrschenden Bedingungen anpassen können. Gerne steht ihnen unser Team hier jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Wir wissen immer, in welchem Abschnitt oder See, sich gerade ein Versuch lohnt. Die von uns angebotenen Guidingtouren führen jeden Gast zum Fisch und bringen ihnen die hier erfolgreichen Methoden und unser Vorgehen nahe.

Als beste Zeit gelten die kalten Monate von Mitte September bis Mitte Mai.
Gefangen wird aber an 356 Tagen im Jahr.

Gerät:
Als Gerät für die Zanderfischerei empfehlen wir zum stationären Fischen mit Köderfisch eine Rute von 2,7-3,60 Länge, einem Wurfgewicht von 40-80 sowie einer mittleren Stationär- bzw. Freilaufrolle mit monofilen Schnur von 0,25-0,30 mm. Gefischt wird in der Regel mit Laufposen von 8-15 Gramm oder 10-30 Gramm schweren Grundbleien.

Eine leichte, harte Spinnrute mit 20-80 Gramm Wurfgewicht einer Länge von 1,80-2,70 und 0,10-0,14 geflochtener Schnur versprechen beim Spinnfischen tolle Drills.

Entsprechendes Leihgerät ist jederzeit auf Anfrage im Camp erhältlich.

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